Natürliche Medikamente

Die ersten Medikamente, die mir für die Linderung der Rheumabeschwerden verschrieben wurden, habe ich nicht gut vertragen. Ich litt unter Schlafstörungen, allgemeinem Unwohlsein, Wassereinlagerungen und Magenbrennen.

Ich war noch nie eine Freundin von synthetischen Medikamenten und recherchierte deshalb während Monaten (und immer noch) nach natürlichen Medikamenten gegen Entzündungen. Diese nahm ich parallel zu meinem Rheumamedikament (Arcoxia) ein, und diese Einnahme habe ich mit meinen Ärzten abgesprochen.<

WICHTIG:
Konsultiere eine Ärztin oder einen Arzt oder sonst eine Fachperson, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst. Ich berichte hier von meinen Erfahrungen, die nicht einfach so auf andere Menschen übertragen werden können.

Dank der regelmässigen Untersuchung meiner Blutwerte wurden Mängel festgestellt, unter anderem Vitamin D, Eisen und Zink.

Folgende natürliche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel nehme ich zurzeit ein. Etliche davon haben mutmasslich dazu beigetragen, dass ich das Rheumamedikament Arcoxia von 60mg auf 30mg reduzieren und im Sommer 2016 ganz absetzen konnte. Bei einigen dieser Mittel kann ich eine direkte Verbindung in Bezug auf die Reduktion von Schmerzen feststellen (*):

Wobenzym oder Karazym* (hat geholfen, aber nehme ich seit ca. 2016 nicht mehr)
Curcumin*
Boswellia/Weihrauch*
Krill-Öl seit 2015: Omega 3 Öl aus Algen
Astaxanthin*
Zink
Glucosamin//Chondroitin
Probiotikum (nehme ich nicht mehr seit der Darmtherapie im Herbst 2015)
– Vitamin D3
– Vitamin C
– Eisen
– Nachtkerzenöl* (lindert Bewegungsschmerzen, die sich kurz vor der Mens verstärken)
– Vitamin B12 (unabdingbar bei veganer Ernährung)
– CBD-Öl* (Cannabisöl ohne die Rauschwirkung von THC), seit Januar 2017
MSM-Pulver* (seit März 2020)

Da diese Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zum grössten Teil nicht von der Krankenkasse übernommen werden, habe ich inzwischen günstige Quellen ausfindig gemacht. Ich gebe sie gerne auf Anfrage weiter.