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Linsen-Walnuss-Nori Pâté

Das Wandern ist auch sehr der Petra Müller’s Lust, seit sie nicht mehr klettern und bergsteigen kann. Das heutige Rezept ist das Ergebnis der Suche nach dem perfekten Wanderpicknick – einer Creme, die ich auf Cracker oder Rohkost streichen kann. Die Vorgaben waren: Sie muss cremig, herzhaft, nährend (sattmachend), nährstoffreich und einfach zu machen sein.

Die Idee für diese Pâté kam mir dank zwei Rezepten: Die Walnuss Pâté aus Rich Roll und Julie Piatts ‚Plantpower Kochbuch‘ und die Sunflower Seed „Tuna“ aus Sarah Brittons ‚My New Roots‘ Kochbuch. Ich wollte sie jedoch noch proteinreicher machen, deshalb nehme ich Linsen statt Sonnenblumenkerne. Weiterlesen

Knusprige Tamari-Kerne

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Das ist wohl eines der einfachsten Rezepte ever. Von Rezept kann man eigentlich gar nicht mehr sprechen. Das Schöne daran: Das Verhältnis von Aufwand und Knusper-Vergnügen fällt hochgradig zugunsten des Vergnügens aus.

Diese Tamari-umhüllten, gerösteten Sonnenblumenkerne und Mandeln sind vielseitig einsetzbar: Einfach so als Snack, aber natürlich auch über Suppen, Salate und Gerichte gestreut.

Ich weise jede Verantwortung ab, wenn ihr von den Dingern zu viel esst. Weil man kaum aufhören kann, wie es so ist mit knusprigen, salzigen Sachen. Natürlich sollte man es auch mit Tamari-Kernen nicht übertreiben. Aber eine gesündere Alternative zu Chips sind sie allemal.

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Supercracker

Supercracker korr

Als ich meinem Vater einen dieser Cracker angeboten habe, hat er erst mal skeptisch ein Eckchen abgebissen, dann aber genüsslich den Rest gegessen und sofort gefragt: „Kann ich noch einen haben?“ Meine Mutter und ich haben losgeprustet vor Lachen – das war sehr Papi-untypisch. Er ist mit der Frage nach einem zweiten Cracker nicht der einzige; praktisch alle möchten nochmals einen haben, sobald sie den ersten gekostet haben.

Auch ich bin dankbar, dass ich vor einem Jahr auf ein ähnliches Rezept gestossen bin, denn:

Sie schmecken traumhaft.
Sie bleiben lange knusprig.
Sie sind glutenfrei.
Sie stecken voller Proteine, Nähr- und Ballaststoffe.

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Linsen-Mandel-Hummus

Hummus

Hummus! Das war vor vielen Jahren Liebe auf den ersten Schleck. Meine Liebe ist so gross, dass ich mich auch schon unter grössten inneren Widerständen von einem Apérobuffet fernhalten musste, um nicht schamlos einen Riesenberg Hummus auf den nächsten Taco zu schaufeln und mich als masslos zu outen. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Hummus-Orgien zu Hause.

Seit Jahren mache ich Hummus, und seit ich mir einen Hochleistungsmixer gegönnt habe, gibt es ihn noch öfter: Damit wird er so geschmeidig und cremig, dass ich mich reinlegen könnte.

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Grüne & getarnte grüne Smoothies

Smoothies aus Früchten kennen wir ja schon länger, aber die grünen Smoothies haben es etwas zäher, sich zu etablieren – zumindest in der Schweiz.

Smoothies grün rot braun

Dieses Smoothie-Rezepte eignen sich perfekt für Einsteigerinnen & Einsteiger, weil: Das Grünzeug, das ich dafür verwende, ist gar nicht richtig grün. Selbst Kindern kann man mit diesen Smoothies wertvolle Nährstoffe unterjubeln, ohne dass sie es merken.

Im Königreich der Health-Food-Blogger ist Grünkohl (englisch Kale) zwar immer noch die Nummer 1. Sogar in der Schweiz ist der Hype angekommen, Biotta bietet seit kurzem einen Smoothie mit Grünkohl und Apfel an. Das ist super! Ich liebe Grünkohl, und er enthält wie alle grünen Blätter viel Kalium, Kalzium, Eisen und essenzielle Aminosäuren.

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Grünkohl-Hummus

Heute gibt es mal weder einen Salat noch eine Suppe zum Zmittag, ich hatte Lust auf eine kleine Dipping-Party.

Gestern habe ich im Rägeboge in Winterthur wunderschöne Chiogga-Randen gekauft, die müssen so richtig in Szene gesetzt werden.

Grünkohl-Hummus

Rohkost und Dips sind auch ein idealer Take Away für ins Büro oder auf eine Zugreise. Bei mir gibt es heute Grünkohl-Hummus und Guacamole. Schnell gemacht, grosse Wirkung, lecker – that’s how I like it.

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